Gelsenkirchen (ots) - Am 02.11.2017 fuhr ein 37-jähriger Recklinghäuser, gegen 16:30 Uhr, mit seinem LKW durch die Trogemannstraße. An der Einmündung zur Westerholter Straße standen zu diesem Zeitpunkt drei PKW, die verkehrsbedingt. Der 37-Jährige bemerkte dies viel zu spät und fuhr trotz eines sofortigen Bremsversuchs auf den silbernen Opel Corsa eines 51-jährigen Gladbeckers auf, der als letztes Fahrzeug in der Reihe der Wartenden stand. Damit löste er eine "Kettenreaktion" aus, denn durch den Schwung des Aufpralls schob er die hintereinander stehenden Fahrzeuge ineinander, so dass zusätzlich der grüne Renault Twingo eines 42-jährigen Gelsenkircheners und der rote Renault Clio einer 75-jährigen Wilhemshavenerin beschädigt wurden. Durch die Kollison erlitten die drei Fahrzeugführer unterschiedlich schwere Verletzungen. Rettungswagen brachten sie zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser. Der 51-Jährige Gladbecker und die Fahrerin des Renault Clios konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus verlassen. Der 42-jährige Gelsenkirchener wurde stationär aufgenommen. Der 37-jährige LKW-Fahrer blieb unverletzt.
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