Ulm (ots) - Die 33-Jährige fuhr gegen 19 Uhr von Laichingen in Richtung Merklingen. Vor ihr fuhr ein Sattelzug. Den überholte die Frau trotz einer durchgezogenen Linie in der Fahrbahnmitte. Während des Überholens stieß ihr Renault mit einem Mazda zusammen. Der kam ihr entgegen. Der Renault wurde gegen den Lkw geschleudert. Der Mazda kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Die Fahrerin des Mazda erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen. Ihr 14-jähriger Sohn wurde leicht verletzt. Auch die 33-Jährige, die den Unfall verursachte, verletzte sich leicht. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Verletzten. Er brachte sie in Krankenhäuser. An den Autos entstand Sachschaden von insgesamt rund 20.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme bis zur Bergung der Fahrzeuge kurz nach 21 Uhr war die Landesstraße gesperrt.
Hinweis der Polizei: Verkehrszeichen und Markierungen auf der Fahrbahn sind wichtig für die Sicherheit der Menschen. Beschränkungen gibt es nur dort, wo sie besondere Gefahren verhindern können. Deshalb stehen diese Verkehrsschilder oder Markierungen immer berechtigt. Auch wenn das nicht sofort erkennbar ist. Sie bieten aber auch nur Sicherheit, wenn sie beachtet werden. Deshalb mahnt die Polizei, die Verkehrsregeln ernst zu nehmen. Sie gewährleisten die größtmögliche Sicherheit auf den Straßen.
++++++++++ 2079155
Wolfgang Jürgens, Tel. 0731/188-1111, E-Mail: ulm.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/