Lübeck (ots) - Trotz mehrmaliger Aufforderung hielt ein 29-jähriger Lübecker es am Dienstagabend (02.01.2018) nicht für erforderlich, die Räumlichkeiten eines Geldinstitutes in der Straße Am Burgfeld in Lübeck wieder zu verlassen.
Weil der 29-jährige sich dem Personal der Bank gegenüber völlig uneinsichtig zeigte und zudem mit einer Spritze in der Hand herumhantierte, riefen die Angestellten der Bank um 19.40 Uhr die Polizei.
Auch auf Aufforderung der Beamten machte der Lübecker nicht nur keine Anstalten, die Spritze aus der Hand zu legen und sich aus dem Vorraum der Bank zu entfernen, sondern zeigte sich zunehmend aggressiv, beleidigend und renitent. Die Polizisten mussten den Mann zu Boden bringen und Handfesseln anlegen.
Vonseiten der Polizei wurde gegen den Lübecker ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Hausfriedensbruchs eingeleitet.
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