Gelsenkirchener Polizei kontrolliert die Geschwindigkeit

Gelsenkirchen (ots) - Am 03.01.2018 kontrollierte die Gelsenkirchener Polizei mit dem Radarwagen die Geschwindigkeit auf der Kurt-Schumacher-Straße, im Ortsteil Schalke. Gegen 08.30 Uhr hatte es der Fahrer eines SUV, in Fahrtrichtung Buer, besonders eilig. Mit 105 km/h fuhr er durch die Messstelle, obwohl hier nur 50 km/h erlaubt sind. Ihn erwartet nun ein Bußgeld über 280 EUR zuzüglich der dazugehörigen Gebühren. Zudem erhält er ein zweimonatiges Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg. Am gestrigen Donnerstag waren bei äußerst widrigen Witterungsverhältnissen zwei Pkw-Fahrer aus Gelsenkirchen besonders schnell auf der Schwarzmühlenstraße, in der Feldmark, unterwegs. Der Radarwagen erfasste sie mit 85 km/h, obwohl auch dort nur 50 km/h erlaubt sind. Aufgrund der Geschwindigkeitsüberschreitungen von immerhin 35 km/h droht den Beiden nun jeweils ein Fahrverbot von einem Monat und eine Geldbuße von 160,- EUR. In diesem Zusammenhang erneut der Appell der Gelsenkirchener Polizei: "Beachten Sie die bestehenden Geschwindigkeitsvorgaben und das nicht nur, wenn die Fahrbahnen, wie jetzt nass und rutschig sind. Zu schnelles Fahren ist immer noch der Killer Nr. 1! Sie gefährden damit Leben und Gesundheit!

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