Malsch (ots) - Nach dem Brand des Schützenhauses in Malsch liegt nun das vorläufige Ergebnis eines Brandursachengutachters vor. Demnach wird nach aktuellem Kenntnisstand ein elektrotechnischer Defekt an der Gebäudeinstallation als wahrscheinliche Brandrsache angenommen. Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung oder auf anderweitige Ursachen haben sich nicht ergeben.
Wie berichtet, war von dem Vollbrand, der am 6. Februar gegen 22.20 Uhr von Anwohnern gemeldet worden war, auch der angrenzende Schießstand betroffen. Der Gesamtschaden ist im sechsstelligen Eurobereich anzusiedeln, allerdings lässt sich die exakte Schadenshöhe bisher noch nicht genau beziffern, da hierzu weitere Gutachten noch ausstehen.
Ralf Minet, Pressestelle
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