Grevenbroich/Neuss/Kaarst (ots) - In der Nacht zum Montag (12.03.) versuchten unbekannte Einbrecher in Grevenbroich die Terrassentür eines Einfamilienhauses am Schweidweg aufzuhebeln. Bewohner, gegen 02:30 Uhr, durch Geräusche auf den Vorfall aufmerksam geworden, bemerkten zwei unbekannte Personen durch den Garten schleichen. Das Duo gab Fersengeld in Richtung Flutgraben, als es entdeckt worden war. Eine Fahndung der Polizei verlief bislang ergebnislos. Die Flüchtigen trugen beide dunkle Jacken, einer von ihnen eine helle, der andere eine dunkelblaue Hose.
Im Neusser Dreikönigenviertel, an der Weingartstraße, waren zwischen Freitag (09.03.), 13:00 Uhr, und Samstag (10.03.), 22:30 Uhr, unbekannte Einbrecher aktiv. Den Tätern gelang es, die Terrassentür eines Reihenhauses aufzuhebeln und anschließend das Haus nach Wertsachen zu durchsuchen.
Auch in Kaarst waren Wohnungseinbrecher unterwegs. Zwischen Samstag (10.03.), 18:00 Uhr, und Sonntag (11.03.), 22:50 Uhr, drangen sie in ein freistehendes Einfamilienhaus an der Cusanusstraße ein. Hebelspuren an einem Fenster zeugen von der Arbeitsweise der Täter.
Was den Dieben in Neuss und Kaarst an Beute in die Hände fiel, ist bislang noch unbekannt. Die Polizei bittet weitere Zeugen, die Hinweise auf die Einbrüche geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
"Soll ich einen entdeckten Einbrecher aufhalten ?" Vorsicht! Einbrecher wollen nicht entdeckt werden und vermeiden nach Möglichkeit jede Konfrontation. Wenn Sie einen Einbrecher bemerken: Stellen Sie sich ihm keinesfalls in den Weg! Spielen Sie nicht den Helden. Verständigen Sie stattdessen sofort die Polizei und geben Sie ihr eine möglichst gute Beschreibung des Täters und seines eventuell eingesetzten Fluchtfahrzeugs. Warten Sie mit der Information an die Polizei nicht. Wählen Sie in diesen Situationen sofort die Notrufnummer 110.
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