Zittau (ots) - Am 12. März 2018 stoppte die Bundespolizei in Strahwalde einen Transporter mit sieben eingeschleusten Moldawiern.
Gegen 16:00 Uhr fiel den Beamten des Bundespolizeireviers Zittau an der B178n ein aus Polen eingereister moldawischer Transporter auf. In Strahwalde wurde er durch eine Streife kontrolliert. Die 10 männlichen Insassen im Alter zwischan 23 und 48 Jahren aus Rumänien und Moldawien konnten sich mit gültigen Reisepässen ausweisen. Bei sieben Männern aus der Republik Moldau besteht jedoch der Verdacht der unerlaubten Arbeitsaufnahme.
Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, müssen sie sich wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt sowie der Fahrer wegen Einschleusens von Ausländern verantworten. Er wird auch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis angezeigt. Er konnte keinen Busführerschein und keinen Personenbeförderungsschein für die Fahrt von zehn Personen vorlegen. Die Ermittlungen dauern noch an. Die Rückführung nach Polen ist für den Nachmittag des 13. März 2018 vorgesehen.
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