Braunschweig (ots) - Braunschweig, 16.03.2018
Nach öffentlichen Fahndungsaufrufen konnte die Polizei zwei Sachverhalte klären, bei denen Hunde eine Rolle spielten.
Am Montagnachmittag war auf dem Madamenweg ein Hund vor das Auto eines 67-Jährigen gelaufen. Das Tier wurde erfasst und rannte dann stadteinwärts weg. Der PKW wurde beschädigt. Die mutmaßliche Besitzerin folgte dem Hund, so dass ihre Personalien zur Schadenregulierung nicht festgestellt werden konnten. (wir berichteten)
Am Mittwoch meldete sich eine 53-Jährige in der Polizeistation Lehndorf und erklärte, dass sie die verantwortliche Hundehalterin sei und sich um die Regulierung der Angelegenheit kümmern werde.
Ebenfalls aufgrund einer Zeitungsmeldung kam am Freitagmorgen ein 56-Jähriger zur Polizeistation Querum und gab an, dass er der gesuchte Radfahrer sei, der am Mittwochmorgen eine Französische Bulldogge auf dem Springkamp mit Reizgas besprüht haben soll. (wir berichteten)
Der Mann erklärte, dass ihm die Sache leid täte und er nicht damit gerechnet habe, dass der Hund so schlimm verletzt werden könnte.
Er habe das Abwehrspray benutzt, weil das nicht angeleinte Tier auf ihn zugelaufen kam und er glaubte, dass es ihn beißen würde.
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