Raubüberfall auf Juwelier – Neue Täterbilder – Kripo hofft nach wie vor auf Zeugenhinweise


26.03.2018, PP Unterfranken


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Nach dem Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft in der Fußgängerzone laufen die Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg zu den noch unbekannten Tätern nach wie vor auf Hochtouren.

Am Vormittag des 12.03.2018 hatten mehrere Täter das Juweliergeschäft in der Herstallstraße betreten. Die Täter bedrohten die Angestellten versprühten Reizgas und raubten Schmuck im Wert von einigen hunderttausend Euro aus den Auslagen.


Tatzeit Montagvormittag, 12.03.2018 Tatort Aschaffenburg, Herstallstraße

Größe Figur Geschätztes Alter

Augenfarbe Haare Geschlecht

Sprache/Dialekt

Sachverhalt/Fahndungsgrund Die Täter türmten zunächst zu Fuß mit ihrer Beute. In der Folge konnte anhand von Spuren und Zeugenangaben der Fluchtweg der Täter genauer rekonstruiert werden. Dieser führt vom Tatort in der Herstallstraße aus über die Badergasse, Sandgasse, Erbsengasse, dann die Wermbachstraße passierend weiter in Richtung Altstadtfriedhof (Bereich hinter dem Löhergrabenparkhaus) runter ins Fischerviertel mit der Fischer- und Maingasse und schließlich dem Mainradweg entlang bis zum Perth Inch. Zumindest einen Teil des Fluchtweges legten die Täter mit Fahrrädern zurück. Ob es vom Perth Inch dann weiter am Main entlang, z. B. zum Schlotfegergrund ging, ist unklar, aber möglich. Irgendwo in diesem Bereich könnten die Täter dann vom Rad auf einen Fluchtwagen umgestiegen sein.

Wer eine Person aus den Fotos wiedererkennt oder wer nähere Hinweise zu den Tätern, zum Fluchtweg oder zu einem Fluchtwagen machen kann, wird dringend gebeten, sich unter Tel. 06021/857-1732 mit der Kriminalpolizei Aschaffenburg in Verbindung zu setzen.



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