Ulm (ots) - Wie in den letzten Monaten vermehrt geschehen sind am gestrigen Donnerstagabend bei verschiedenen Geschädigten wieder falsche Polizeibeamte aufgetreten. Die Masche läuft immer wieder mit den nahezu gleichen Abläufen ab. Ein Anrufer gibt sich am Telefon als Polizeibeamter aus, wobei er sich dabei meist mit einem fingierten Namen meldet. Die Angerufenen werden mit dem Hinweis, dass ein Zettel mit der Adresse der Geschädigten aufgefunden wurde, dazu gebracht ihre zuhause aufbewahrten Vermögen preiszugeben. Je nachdem wie das Gespräch dann verläuft, wird dann eine Vereinbarung getroffen, wie Geld oder Schmuck den Besitzer wechseln. Allerdings hatten die beiden im Bereich Biberach gestarteten Versuche, durch falsche Angaben an das Vermögen zu kommen, in diesen beiden Fällen keinen Erfolg. Die Angerufenen gingen auf die falschen Polizeibeamten nicht ein, so dass der Anrufer jeweils das Gespräch beendete.
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