Pressebericht vom 05.04.2018
05.04.2018, PP München
Pressebericht vom 05.04.2018
469. Betrug durch falschen Polizeibeamten - Laim
470. Zurückliegende räuberische Erpressung; Zeugenaufruf - Laim
471. Trickdiebstahl durch Zetteltrick - Neuhausen
472. Obdachlosenlager in Brand gesetzt - Au
473. Pkw-Fahrerin missachtet Vorfahrt und kollidiert mit Pkw; zwei Personen leicht verletzt; hoher Sachschaden - Ottobrunn
474. Pkw-Fahrerin übersieht beim Abbiegen entgegenkommenden Motorrollerfahrer; eine Person schwer verletzt - Riem
475. Waldbrandserie setzt sich fort; zwei weitere Brandstiftungen - Waldperlach
-siehe 1. Nachtrag vom 30.03.2018, Ziff. 456
-siehe Pressebericht vom 03.04.2018, Ziff. 463
476. Terminhinweis (Wiederholung):
Pressekonferenz zur Kriminalitätsentwicklung 2017 im Bereich des Polizeipräsidiums München
477. Terminhinweis (Wiederholung):
Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern München
469. Betrug durch falschen Polizeibeamten - Laim Eine 81-jährige Münchnerin erhielt am Dienstag, 03.04.2018, etwa gegen 21.30 Uhr, einen Anruf eines vermeintlichen Polizeibeamten, der sich als „Herr Beckmann“ oder „Herr Bachmann“ vorstellte. Der Münchnerin wurde mitgeteilt, dass in ihrer Wohnumgebung Einbrüche stattgefunden hätten und der Polizei bekannt geworden wäre, dass auch in ihrer Wohnung eingebrochen werden sollte.
Der falsche Polizeibeamte fragte die 81-Jährige nach Wertgegenständen, was dieser jedoch verdächtig vorkam und sie dem Anrufer deshalb mitteilte, dass sie zurückrufen möchte. Die Münchnerin war dann der Meinung, mit der „echten“ Polizei zu sprechen, bemerkte jedoch nicht, dass sie immer noch mit den Betrügern verbunden war und folgte den Anweisungen.
Dieser teilte ihr mit, dass ihr in der Wohnung befindliches Bargeld fotografiert werden müsste. Hierzu würde in Kürze ein Polizeibeamter vorbeikommen und das Geld abholen. Der Anrufer hielt die 81-Jährige so lange am Telefon, bis die Dame ihr Bargeld tatsächlich an einen unbekannten Abholer übergeben hatte.
Da dieser Abholer mit ihrem Geld nicht mehr zurückkam, wählte die Münchnerin erneut (vermutlich zum ersten Mal) die tatsächliche Notrufnummer 110. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass sie Betrügern aufgesessen war.
Täterbeschreibung:
Den Abholer kann die Rentnerin nur so weit beschreiben, dass es sich bei ihm um einen ca. 25 Jahre alten Mann gehandelt hatte, der etwa 1,80 m groß war und kurze, schwarze Haare hatte. Er hatte eine normale Figur, trug schwarze Kleidung und wird als osteuropäischer Typ beschrieben.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Inderstorferstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 3, AG-Phänomene, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Warnhinweis Ihrer Münchner Polizei:
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass sie deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten.
Vergewissern Sie sich bitte durch einen Rückruf bei einer Polizeidienststelle, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können. Sollten Sie unsicher sein, rufen Sie auf alle Fälle den Notruf 110 an.
470. Zurückliegende räuberische Erpressung; Zeugenaufruf - Laim Eine 70-jährige Münchnerin wurde bereits am Samstag, 17.03.2018, um 01.00 Uhr, auf dem Weg von der Trambahnhaltestelle Willibaldstraße auf dem Nachhauseweg verfolgt. Ein unbekannter Mann drückte der Münchnerin von hinten mit seinen Fingern auf den Hinterkopf und den Nackenbereich und forderte sehr energisch Geld.
Die 70-Jährige fühlte sich unterlegen und bedroht und händigte dem Unbekannten einen Kleinbetrag aus. Daraufhin ließ der Mann von der Frau ab und flüchtete.
Die 70-Jährige ging nach Hause und verständigte erst von dort aus die Polizei. Entsprechende Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet, verliefen jedoch leider ohne Erfolg.
Eine Täterbeschreibung konnte die 70-Jährige nicht abgeben, weshalb die Kriminalpolizei auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen ist.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Willibaldstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
471. Trickdiebstahl durch Zetteltrick - Neuhausen Am Mittwoch, 04.04.2018, gegen 19.00 Uhr, klingelte es mehrmals an der Hauseingangstür des Wohnanwesens einer 88-jährigen Münchnerin in der Leonrodstraße. Nachdem die Dame ihre Wohnungstür geöffnet hatte, kam auch schon eine Frau die Treppe herauf und sagte, dass sie Tabletten für die Bewohnerin, die unter der 88-Jährigen wohnte, abgeben müsse.
Die Unbekannte wollte dann einen Zettel, um eine Nachricht zu schreiben. Sie begaben sich deshalb in die Küche der Wohnung und schlossen die Tür. Die Münchnerin holte Schreibutensilien und die unbekannte Frau kritzelte etwas auf einen Zettel. Anschließend fragte sie die 88-Jährige, ob sie ihr einen 100 Euroschein wechseln könne.
Die Seniorin bat die Unbekannte dies doch in einem Ladengeschäft zu tun, woraufhin die Frau zu jammern begann. Ihr würde es zuhause nicht gut gehen und sie müsse ihr Geld immer vor ihrem Mann verstecken. Dabei zielte sie darauf ab zu erfahren, wo denn die Münchnerin ihr Geld so versteckt hätte. Die Frau verwickelte die 88-Jährige dann in ein längeres Gespräch und verließ schließlich die Wohnung, wobei sie den Zettel und den Stift mitnahm.
Als die Münchnerin kurz darauf in ihr Schlafzimmer ging, bemerkte sie, dass der Schrank durchwühlt war und Schmuck fehlte.
Nach derzeitiger Sachlage dürfte sich in dem Zeitraum, während sich die beiden Frauen in der Küche aufhielten, eine zweite Person unbemerkt in die Wohnung geschlichen und den Schmuck entwendet haben.
Täterbeschreibung:
Bei der Unbekannten handelt es sich um eine ca. 30-40 Jahre alte Frau, etwa 1,60 m groß mit korpulenter Figur. Sie hat blondierte, nackenlange Haare, war ungeschminkt, sprach hochdeutsch und trug einen hellen Stoffmantel.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Leonrodstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Kriminalpolizei warnt insbesondere ältere Menschen dringend davor, angebliche Medikamentenlieferanten oder ähnliche unbekannte Personen in die Wohnung einzulassen.
Empfänger von Briefen oder Paketen, die vom Zusteller nicht angetroffen werden, erhalten eine Benachrichtigungskarte. Jeder berechtigte Lieferant ist im Besitz einer solchen Benachrichtigungskarte.
Und denken Sie bitte immer daran: Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit!
Im Zweifelsfall rufen Sie bitte sofort den Polizeinotruf 110 an!
472. Obdachlosenlager in Brand gesetzt - Au Am Donnerstag, 05.04.2018, kurz vor 01.00 Uhr, hörte ein Zeuge, der sich zu dieser Zeit an der Reichenbachbrücke aufhielt, einen lauten Knall und stellte fest, dass unter der Brücke ein Feuer ausgebrochen war. Es folgten weitere Knallgeräusche und innerhalb kürzester Zeit stand das unter der Brücke errichtete Obdachlosenlager in Flammen.
Aus diesem Lager konnten sich vier Männer im Alter zwischen 24 und 53 Jahre ins Freie retten. Sie blieben unverletzt, während ihr Lager vollständig abbrannte.
An der Brücke platzte teilweise der Beton ab, die Tragfähigkeit wurde von einem Bauingenieur geprüft und ist nicht beeinträchtigt.
Der entstandene Schaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.
Als tatverdächtig werden zwei unbekannte Männer angesehen, die in unmittelbarer Nähe des Feuers standen. Einer hielt einen brennenden Gegenstand in der Hand und beide warfen diverse Gegenstände in die Flammen.
Täterbeschreibung:
Von den beiden Unbekannten ist nur bekannt, dass es sich jeweils um einen ca. 25 Jahre alten Mann gehandelt haben soll.
Einer der beiden trug eine dunkle Kapuzenjacke, der andere einen Trainingsanzug / Sportbekleidung und eine ausgewaschene, hellblaue Trainingsjacke.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Brand unter der Reichenbachbrücke und zu den beiden tatverdächtigen Personen geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
473. Pkw-Fahrerin missachtet Vorfahrt und kollidiert mit Pkw; zwei Personen leicht verletzt; hoher Sachschaden - Ottobrunn Am Mittwoch, 04.04.2018, gegen 07.00 Uhr, befuhr eine 27-jährige Münchnerin mit ihrem Pkw BMW die Straße Haidgraben im Gemeindebereich von Ottobrunn in Richtung Süden. Sie benutzte dabei den rechten von zwei vorhandenen Fahrstreifen und wollte die Kreuzung zur Unterhachinger Straße geradeaus überqueren.
Da die dortige Ampelanlage ausgefallen war, galt für die BMW-Fahrerin das Verkehrszeichen „Vorfahrt gewähren“.
Zur gleichen Zeit befuhr ein 40-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis München mit seinem Pkw Opel die Unterhachinger Straße in Richtung Osten. Die Kreuzung zum Haidgraben wollte er ebenfalls geradeaus überqueren. Für ihn galt das Zeichen 306 (Vorfahrt).
Die BMW-Fahrerin, die den Ausfall der Ampelanlage nicht wahrgenommen hatte, fuhr unter Missachtung der Vorfahrtsregelung in den Kreuzungsbereich ein und stieß mit der Front ihres Wagens gegen die linke Seite des Opels, der daraufhin wiederum mit seiner rechten Seite gegen den Oldtimer eines 59-Jährigen aus dem südlichen Landkreis München geschleudert wurde.
Die BMW-Fahrerin und der Opel-Fahrer wurden jeweils leicht verletzt und kamen mit dem Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in Münchner Krankenhäuser. Der Fahrer des Oldtimers blieb unverletzt.
An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von knapp 40.000 Euro.
474. Pkw-Fahrerin übersieht beim Abbiegen entgegenkommenden Motorrollerfahrer; eine Person schwer verletzt - Riem Am Mittwoch, 04.04.2018, um 15.25 Uhr, fuhr eine 18-jährige Frau aus dem Landkreis Ebersberg mit ihrem Pkw Fiat auf der Münchner Straße stadteinwärts. Sie fuhr auf dem Linksabbiegerfahrstreifen und wollte bei für sie geltendem Grünlicht nach links in den De-Gasperi-Bogen abbiegen. Hierbei übersah sie einen 60-Jährigen aus dem Landkreis Ebersberg, der mit seinem Kawasaki Motorroller entgegen kam.
Im Kreuzungsbereich stieß die 18-Jährige mit ihrer linken Fahrzeugfront mit dem Motorroller des 60-Jährigen zusammen.
Der Motorrollerfahrer wurde mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe des Pkw geschleudert und stürzte anschließend auf die Fahrbahn. Er verletzte sich schwer und wurde mit einem Rettungswagen in eine Münchner Klinik eingeliefert, wo er stationär behandelt wird.
An beiden Fahrzeugen entstand nicht unerheblicher Sachschaden in Höhe von über 11.000 Euro.
Für die Unfallaufnahme musste der De-Gasperi-Bogen für ca. 1,5 Stunden einseitig gesperrt werden.
475. Waldbrandserie setzt sich fort; zwei weitere Brandstiftungen - Waldperlach Am Mittwoch, 04.04.2018, kam es am Nachmittag, etwa gegen 15.15 Uhr, zu einer erneuten Brandstiftung, die der Waldbrandserie im Münchner Osten zugerechnet wird. Passanten bemerkten zu der genannten Zeit zunächst Rauchentwicklung im Waldgebiet hinter der Josefskapelle am Friedrich-Panzer-Weg.
Betroffen war zunächst eine Neuanpflanzung, von welcher das Feuer im weiteren Brandverlauf in den Hochwald überging und dort einen erheblichen Brandschaden von ca. 40.000 Euro anrichtete. Die betroffene Fläche wird auf rund 10.000 bis 12.000 Quadratmeter geschätzt.
Der Brand wurde durch ein Großaufgebot der Berufsfeuerwehr München und der angrenzenden Landkreisfeuerwehren gelöscht.
Am Einsatz waren auch zwei Polizeihubschrauber beteiligt, die den Wald nach Glutnestern im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen absuchten.
Am gleichen Tag, gegen 21.00 Uhr, wurde durch eine Anwohnerin ein erneuter Brand im Bereich der Putzbrunner Straße / Im Gefilde in München-Waldperlach gemeldet. Die Mitteilerin sah Flammen und aufsteigenden Rauch aus dem dortigen Waldgebiet und alarmierte sofort die Einsatzkräfte.
Bei Ankunft der Polizei und Feuerwehr waren brennende Gräser, Gebüsch und Bäume feststellbar. Es handelt sich um drei Brandstellen, die jeweils ca. 15 Meter voneinander entfernt lagen. Jede Brandstelle hatte eine Fläche von ca. 70 Quadratmetern. Das Feuer wurde durch Kräfte der Berufsfeuerwehr München gelöscht.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu den Waldbränden geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Auslobung:
Für Hinweise, die zur Klärung der Serie oder zur Ergreifung des Täters führen, ist von der Polizei eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro und von privater Seite eine Belohnung von 4.000 Euro ausgesetzt, deren Zuerkennung unter Ausschluss des Rechtsweges erfolgt.
476. Terminhinweis (Wiederholung): Pressekonferenz zur Kriminalitätsentwicklung 2017 im Bereich des Polizeipräsidiums München Polizeipräsident Hubertus Andrä stellt im Medienzentrum des Polizeipräsidiums München (Augustinerstraße 2, 80331 München) am
Freitag, 06.04.2018, um 10.00 Uhr
die Kriminalitätsentwicklung für das Jahr 2017 vor.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass die diesjährige Pressekonferenz bereits um 10.00 Uhr stattfindet.
Alle Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen.
477. Terminhinweis (Wiederholung): Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern München Um die Osterzeit finden drei Benefizkonzerte als Gemeinschaftsprojekt mit dem Polizeiorchester Bayern, dem Chor der Polizei München, dem Frauenchor Crescendo Hartkirchen sowie dem Jugendchor des Bayerischen Sängerbundes statt.
Das letzte Konzert findet am Samstag, 07.04.2018, um 20.00 Uhr, in St. Joseph (Josephsplatz 1, 80798 München) statt.
The Armed Man ist ein Antikriegswerk des walisischen Komponisten Karl Jenkins und trägt den Untertitel „A Mass for Peace“ („Friedensmesse“). Karl Jenkins komponierte die im Jahr 2000 uraufgeführte Messe im Gedenken an die Opfer im Kosovo. Das Werk ist eine Reflexion über das Eintreten in den Krieg, die Schlacht und die verheerenden Folgen, die er für Menschen, Tiere und die Erde nach sich zieht.
Jenkins verarbeitet darin sowohl profane wie auch sakrale Texte, stellt ein französisches Soldatenlied, den islamischen Gebetsruf Adhaan, einen jüdischen Psalm und christliche Messtexte nebeneinander. So entsteht ein sehr eindrucksvoller und musikalisch abwechslungsreicher Appell an ein friedliches Miteinander der Völker und Religionen. Den Zuhörer erwarten treibende Rhythmen, ein Feuerwerk an Klängen, aber auch versöhnliche Gregorianik. Licht und Ton verschmelzen zu einer Einheit und transportieren so Jenkins´ Botschaft von Frieden.
2018 jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten Mal.
Unter der Gesamtleitung des Generalmusikdirektors der Bayerischen Polizei, Prof. Johann Mösenbichler, schließen sich Polizei und Bürger zusammen, um ein deutliches Zeichen gegen Krieg und für Frieden zu setzen.
Insgesamt 130 Sängerinnen und Sänger und 45 Musikerinnen und Musiker des Polizeiorchesters Bayern widmen sich diesem überregionalen Gemeinschaftsprojekt. Der Konzerterlös kommt den Projekten „Bildung für Kinder und medizinische Grundversorgung in Indien und Tansania“ zugute.
Preis:
15,00 Euro / ermäßigt 12,00 Euro (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte) / Kinder bis einschl. 13 Jahre sind frei.
Vorverkauf:
München Ticket (www.muenchenticket.de
oder 089/54818181 (zzgl. Gebühren)
Pfarrbüro St. Joseph, Tengstraße 7, 80798 München
(Mo. u. Do., 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr; Di., 14.00 bis 16 Uhr)
Veranstalter:
Chor der Polizei München, Ettstraße 2 - 4, 80333 München, Tel: 089 / 2910-2011, info@polizeichor.de