Ostritz (ots) - Vom 20. bis zum 22. April 2018 war die Bundespolizei anlässlich des Versammlungs- und Veranstaltungsgeschehens in Ostritz zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung auf dem Gebiet der Bahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes im Einsatz und führte außerdem Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet durch.
An drei Tagen gewährleisteten über 500 Bundespolizisten die reibungslose An- und Abreise derjenigen Versammlungs- und Veranstaltungsteilnehmer, die mit der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft und der Länderbahn von Görlitz, Zittau oder Bischofswerda zum Veranstaltungsgelände gelangten.
Die zur Überwachung entlang der Strecken, Haltepunkte und Bahnhöfe eingesetzten Beamten erhielten sowohl am Tag als auch während der Nacht technische Unterstützung von einem Bundespolizeihubschrauber.
Im Zusammenhang mit dem dabei möglicherweise wahrgenommenen, aber unvermeidbaren, Fluglärm bittet die Bundespolizei im Nachhinein um Verständnis.
Letztlich verhielten sich alle Reisenden, die Schienenfahrzeuge der beiden regionalen Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzten, sehr friedlich. Insgesamt wurden über 2800 Personen im Grenzgebiet und in den Zügen kontrolliert. Wesentliche Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten sind der Bundespolizei nicht bekannt geworden.
So gesehen gab es aus der Sicht der beiden einsatzführenden Bundespolizeiinspektionen Ebersbach und Ludwigsdorf keine nennenswerten Ereignisse.
Rückfragen bitte an:
Am 22.04.2018:
Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0173 / 8843159
Am 23.04.2018:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Tel.: 03581 / 3626 - 271
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
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