Start der gemeinsamen Übung von Bundespolizei, Polizeidirektion Lübeck, Berufsfeuerwehr Lübeck und DB AG am Hauptbahnhof Lübeck Pressestelle und Bürgertelefon sind ab sofort erreichbar

Lübeck (ots) - In der heutigen Nacht von Dienstag (24.04.) auf Mittwoch (25.04.) wird im Lübecker Hauptbahnhof das Vorgehen gegen terroristische Täter sowie die Rettung und Versorgung Verletzter in der entscheidenden Sofortphase trainiert. Das Zusammenspiel der zahlreichen Akteure in einer komplexen, lebensbedrohlichen Einsatzlage unter realistischen Bedingungen soll praktisch geübt werden. Hierüber wurde bereits vorab informiert.

Die Übung wird planmäßig um 22:00 Uhr beginnen. Für akkreditierte Pressevertreter wird zu dieser Zeit eine Pressevorführung stattfinden. Im Anschluss werden Bundespolizei und die Polizeidirektion Lübeck mit insgesamt rund 700 Beamten sowie dem Rettungsdienst der Hansestadt als auch der Deutschen Bahn AG, ihre Übung am Hauptbahnhof Lübeck durchführen.

Am 25.04.2018 gegen 04:00 Uhr werden abschließende O-Tone vor Ort gegeben.

Das gemeinsame Bürgertelefon der Bundespolizei und der Polizeidirektion Lübeck ist unter der Telefonnummer 0451-131-2222 am 24.04.2018 ab 20:00 Uhr für Sie erreichbar.

Das gemeinsame Pressetelefon steht den Medienvertretern für Fragen ab sofort unter 0451-131- 2015 zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:

Gemeinsame Pressestelle Tel. 0451-131-2015

Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

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