Bocholt – Lebensgefahr nur erfunden

Bocholt (ots) - Einen schlechten Scherz mit Folgen hat ein 33 Jahre alter Bocholter am Dienstagabend gegen 22 Uhr seiner Freundin gespielt: Er täuschte ihr vor, sich eine lebensgefährliche Flüssigkeit gespritzt zu haben. Die 22-jährige Frau aus Bocholt verständigte den Rettungsdienst. Vor Ort stellte sich das Ganze für die Helfer aber schnell als frei erfunden heraus. Jetzt muss der Mann mit Konsequenzen rechnen - in Form einer Anzeige.

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Thorsten Ohm
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