Wuppertal (ots) - Heute (15.05.2018), beteiligte sich das PP Wuppertal an den grenzübergreifenden Kontrollen im Rahmen des Fahndungs- und Kontrolltages. Ziel ist es, eine klare Botschaft an Straftäter und Verkehrssünder zu senden.
Mit einem großen Aufgebot von Beamten aus unterschiedlichen Fachbereichen führten Polizistinnen und Polizisten Kontrollen in einer konzertierten Aktion im bergischen Städtedreieck durch. Zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr kontrollierten die Beamten an Ein - und Ausfallstraßen Fahrzeuge und Personen. Im Fokus standen neben Verkehrssündern auch Einbrecherbanden und reisende Täter.
Darüber hinaus bestreiften uniformierte und zivile Beamte die Innenstädte und führten Kontrollen in Wohn und Geschäftsgebieten durch. Auch An- und Verkaufsgeschäfte, sowie Hotels, die als Unterschlupf für reisende Täter dienen können, mussten sich Kontrollen unterziehen.
Durch den erhöhten Fahndungs- und Kontrolldruck konnten Verkehrsverstöße geahndet und Erkenntnisse über unterschiedliche Tätergruppierungen erlangt werden.
Insgesamt waren über 120 Polizisten an dem Einsatz beteiligt. An zahlreichen Kontrollstellen wurden 356 Fahrzeuge und 421 Personen kontrolliert.
Es wurden 353 Verkehrsverstöße geahndet und sieben Strafanzeigen wegen Eigentumskriminalität geschrieben. Eine Person musste wegen eines bestehenden Haftbefehls festgenommen werden.
Die Einsatzleiterin der Polizei Kriminaloberrätin Dr. Wippermann: "Der Fahndungs- und Kontrolltag ist ein bewährtes Mittel gegen Raser und reisende Einbrecherbanden. Die Polizei zeigt Flagge und übt Druck auf Verkehrssünder und Straftäter aus". (sw)
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