Heilbronn (ots) - Buchen: Mit Schlagring traktiert
Mit einem Schlagring schlug ein Unbekannter in der Nacht zum Pfingstmontag in Buchen auf einen 23-Jährigen ein. Der junge Mann war mit seiner Begleiterin zu Fuß in Höhe des Sportplatzes entlang der Jahnstraße unterwegs, als der Täter sie ansprach und beleidigte. Dann schlug er plötzlich zu. Anschließend ging er in Richtung Festzelt weg. Der 23-Jährige musste mit mehreren Kopfverletzungen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren werden. Die alarmierte Polizei konnte den Täter nicht mehr antreffen. Er wird beschrieben als etwa 25 Jahre alter, 1,80 Meter großer und muskulöser Mann. Er hat kurze, braune Haare. Hinweise gehen an das Polizeirevier Buchen, Telefon 06281 9040.
Limbach: Balkenmäher gestohlen
Unter einer Plane auf seinem Grundstück lagerte ein Mann seinen Balkenmäher. In den vergangenen 14 Tagen stahl ein Unbekannter die kleine Maschine. Das Grundstück liegt zwischen Klingenfeld und der Wanderbahn auf der Gemarkung Limbach. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, sollten dies dem Polizeiposten Limbach, Telefon 06274 928050, mitteilen.
Hüffenhardt: Scheune in Flammen
Ein Brand in der Gartenstraße in Hüffenhardt wurde in der Nacht zum Pfingstsonntag gemeldet. Wie sich herausstellte, stand eine Scheune in Flammen. Das Feuer begann an der Eingangstür und griff auf den Dachstuhl über. Die alarmierte Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf andere Gebäude verhindern. Der entstandene Sachschaden konnte zunächst nicht beziffert werden. Die Brandursache ist unklar.
Mosbach-Neckarelz: Nach Unfall geflüchtet
Auf einem Schaden von mindestens 1.500 Euro bleibt ein Obrigheimer sitzen, wenn der Verursacher eines Unfalls am vergangenen Freitag nicht ermittelt werden kann. Der Mann parkte seinen Fiat Punto in der Zeit zwischen 6.30 Uhr und 14.30 Uhr in der Ebene 2 des Parkhauses am Neckarelzer Bahnhof. Ein Unbekannter blieb in dieser Zeit beim Ein- oder Ausparken mit seinem PKW an dem Fiat hängen und flüchtete anschließend. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06261 8090 beim Polizeirevier Mosbach zu melden.
Hardheim: Kradfahrer schwer verletzt - Verursacher geflüchtet
Die Polizei sucht nach einem Unfall bei Hardheim einen weißen LKW mit Anhänger. Der Fahrer des Trucks fuhr gegen 14.20 Uhr von Gerichtstetten in Richtung Eubigheim und überholte trotz Gegenverkehrs zwei Radfahrer. Eine entgegen kommende 60-Jährige musste ihren VW Golf stark abbremsen, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Ein hinter ihr fahrender 66-Jähriger bemerkte dies offenbar zu spät, so dass sein Motorrad gegen das Heck des Golfs prallte und er sich dabei schwere Verletzungen zuzog. Der Kradfahrer und auch die 60-Jährige mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der LKW-Fahrer hielt nicht an, weshalb nun nach ihm gesucht wird. Bekannt ist allerdings nur, dass der Laster wahrscheinlich ein ausländisches Kennzeichen hatte.
Walldürn: Radfahrer schwer verletzt
Mit dem Rettungshubschrauber musste am Freitagabend ein Radfahrer nach einem Sturz bei Walldürn ins Krankenhaus geflogen werden. Der 53-Jährige war mit seinem Trekkingrad beim Schotterwerk unterwegs und stürzte allein beteiligt vermutlich aufgrund einer Fahrbahnunebenheit. Trotz dem getragenen Schutzhelm erlitt er schwere Verletzungen.
Adelsheim: Motorradfahrer schwer verletzt
Schwere Verletzungen erlitt ein Motorradfahrer bei einem Unfall am Samstagnachmittag. Der 58-Jährige fuhr mit seiner Maschine von Sennfeld in Richtung Roigheim. Nachdem er einen PKW überholt hatte, kam das Krad aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und der Mann stürzte. Dabei wurde er schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren werden.
Hardheim: Gestürzt und schwer verletzt
Auf die Fahrbahn stürzte ein Motorradfahrer am Sonntagnachmittag und musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Der 58-Jährige war mit seiner Triumph zwischen Hardheim und Riedern unterwegs, als ihm beim Bremsen vor einer Kurve das Vorderrad wegrutschte. Von der Beteiligung eines weiteren Verkehrsteilnehmers geht die Polizei derzeit nicht aus.
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