Kreis Borken (ots) - Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in der Zeit vom 24.05.2018 - 30.05.2018 der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 27 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 12.855 Fahrzeuge fest, dass über 7 % der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. 18 Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung eines Fahrverbotes rechnen müssen. Insgesamt überschritten 961 Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit. 171 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet. In den übrigen 790 Fällen wurden vor Ort Verwarnungsgelder fällig bzw. Zahlscheine ausgehändigt.
Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellten die Beamten an folgenden Messpunkten fest:
Verkehrsdienst Gruppe Süd:
Verkehrsdienst Gruppe Nord:
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Telefon: 02861-900-2222
http://www.polizei.nrw.de/borken/