Frankfurt (Oder) (ots) - Am Mittwochabend stellten Bundespolizisten auf der Bundesstraße 5 einen VW Transporter fest, dessen Fahrer keinen Führerschein vorlegen konnte.
Eine Streife der Frankfurter Bundespolizei kontrollierte gegen 22 Uhr einen Kleintransporter in der Ortslage Arensdorf. Bei der Überprüfung konnte der polnische Fahrer lediglich seinen Personalausweis vorweisen. Ermittlungen bei den polnischen Behörden ergaben, dass der 33-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
In Abstimmung mit der zuständigen Brandenburger Polizei leiteten die Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren gegen den Polen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. Da der Transporter nicht auf den 33-Jährigen zugelassen ist, erwartet auch den Fahrzeughalter ein Ermittlungsverfahren wegen des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Nach Rücksprache mit der zuständigen Polizei Brandenburgs untersagten die Beamten dem Fahrer die Weiterfahrt und beließen ihn anschließend auf freien Fuß.
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