Ulm (ots) - Im Zeitraum ab 17.05 bis 21.10 Uhr gingen beim Lagezentrum des Polizeipräsidiums Ulm ca. 100 Notrufe im Zusammenhang mit dem Unwetter ein. Die meisten polizeilichen Einsätze drehten sich um umgestürzte Bäume, Bauzäune und Verkehrszeichen. Durch die Wassermassen waren zahlreiche Straßen überflutet worden. Geröll wurde auf die Straßen gespült. In machen Ortschaften wurden durch den Wasserdruck die Schachtdeckel aus der Fahrbahndecke gehoben. In wenigen Fällen beschädigte das Sturmholz abgestellte Fahrzeuge. Bislang wird der dadurch entstandene Sachschaden auf ca. 7 000 Euro geschätzt. Verletzte Personen waren bislang glücklicherweise nicht zu beklagen. Der Schwerpunkt mit jeweils ca. 30 Einsätzen lag im Alb-Donau-Kreis und im Kreis Göppingen. Die Kreise Biberach (ca. 10 Einsätze) und Heidenheim (ca. 15 Einsätze) blieben aber nicht verschont.
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