Ulm (ots) - Der in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Josef-Christian-Straße wohnende 34-Jährige hatte vorgegeben, dass er in seinem Zimmer von zwei unbekannten Männern überfallen worden sei. Sie hätten mit einem Messer auf ihn eingestochen. Die Polizei leitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Bei der Untersuchung im Krankenhaus stellte sich heraus, dass der 34-Jährige nur eine oberflächliche Schnittverletzung aufwies. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte er sich diese selbst zugefügt. Anhaltspunkte für eine Auseinandersetzung liegen bislang nicht vor.
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