Lübeck (ots) - Polizeibeamte aus Lübeck wurden am Donnerstagvormittag (05.07.2018) gegen 11.00 Uhr im Bereich Krähenteich von Passanten auf eine Person hingewiesen, die nicht mehr ansprechbar sein sollte.
Die Polizisten vom 1. Polizeirevier fanden die Person um 11.02 Uhr zusammengesunken auf dem Wanderweg zwischen dem Krähenteich und der Straße "An der Mauer". Der Mann reagierte weder auf Ansprache noch auf Schmerzreize, Puls und Atmung waren nicht feststellbar. Drei Beamte begannen daher unverzüglich mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, ein weiterer kümmerte sich um die Einweisung des angeforderten Rettungsdienstes (Rettungswagen und Notarzt). Ab 11.08 Uhr wurde die Reanimation gemeinsam mit der RTW-Besatzung fortgesetzt. Der um 11.16 Uhr eingetroffene Notarzt beurteilte den Patienten als soweit stabil, dass er mit dem RTW in eine Klinik transportiert werden konnte.
Durch den Notarzt wurde später telefonisch mitgeteilt, dass der 44-jährige Lübecker ohne die sofort eingeleitete Wiederbelebung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Einsatzort verstorben wäre.
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