Schwerin (ots) - Auch in der Nacht kühlt es sich derzeit nicht merklich ab. Viele Menschen verbringen eine längere Zeit unter freiem Himmel, um der Hitze ein Stück weit zu entfliehen. Dies hatte zur Folge, dass bei der Schweriner Polizei am vergangenen Wochenende vermehrt Anrufe zu ruhestörendem Lärm eingingen, die für ein hohes Einsatzaufkommen sorgten.
Bei den aktuellen Temperaturen gut zu schlafen ist fast unmöglich, kommt noch Lärm hinzu, hört das Verständnis bei vielen auf und die Polizei oder das Ordnungsamt müssen handeln.
In diesem Zusammenhang bitten die Stadtverwaltung und Polizei um mehr Rücksicht untereinander und mehr Verständnis füreinander.
Das Verursachen von ruhestörendem Lärm stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit Geldstrafe geahndet werden.
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Steffen Salow
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