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Um zu verhindern, dass dieses intime Videomaterial nun an Freunde und Familie weitergeleitet werde, sollten die Betroffenen "Schweigegeld" in Höhe von mehreren hundert Euro bezahlen. Hierzu setzten die Unbekannten ihren Opfern zum Teil eine Frist von 72 Stunden.
Betroffen waren sowohl Männer, als auch Frauen. Sie ließen sich aber zum Glück nicht unter Druck setzen.
Selbst wenn man sich ertappt fühlt, sollte man nicht auf die in aller Regel gegenstandslosen Forderungen eingehen, die Mails nicht beantworten und sich statt dessen mit der Polizei in Verbindung setzen.
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