Angebliche Vergewaltigung erfunden (Nachtrag zur gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Tübingen und des Polizeipräsidiums Reutlingen vom 27.07.2018/14.45 Uhr) (Münsingen)

Reutlingen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Tübingen und des Polizeipräsidiums Reutlingen

Münsingen (RT):

Keinen realen Hintergrund hat den Ermittlungen der Kriminalpolizei zufolge die Anzeige einer Jugendlichen, die vorgab am 25. Juli 2018 in Münsingen entführt und missbraucht worden zu sein. Zu diesem Schluss kommen die Ermittler nach der Befragung mehrerer Zeugen und Auswertung der gesicherten Spuren. Zwischenzeitlich räumte das Mädchen im Beisein seiner Anwältin ein, die Tat erfunden zu haben. Das Motiv der Jugendlichen dürfte im persönlichen Bereich liegen. (cw)



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