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Die Feuerwehren in NRW beteiligen sich aus Überzeugung am landesweiten Warntag. "Es ist uns wichtig, dass die Menschen die Bedeutung der unterschiedlichen Warnsignale der Sirenen kennen - nämlich Warnung, Entwarnung, Probealarm bzw. Alarmsignal nur für die Feuerwehr", fasst Rolf-Erich Rehm, Vorsitzender des Fachausschusses Katastrophenschutz des Verbandes der Feuerwehren in NRW, zusammen. "Wenn die Menschen wissen, was ein Sirenensignal bedeutet, können wir die Menschen viel besser erreichen mit gefahrenbedingten Informationen."
Neben den Sirenen und Lautsprecherfahrzeugen steht den Katastrophenschutzbehörden auch die Warn-App "NINA" des Bundes zur Verfügung. Alle Smartphone-Nutzer können sich "NINA" auf ihr Handy laden und die für sie relevanten Warnbereiche aktivieren. Rolf-Erich Rehm: "Das System NINA hat sich inzwischen bewährt. Wir freuen uns über alle Menschen, die die Zahl die NINA-Nutzer erhöhen und mitmachen."
Das Thema Warnung soll somit wieder mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden, damit die Menschen sich selbst und anderen in Gefahrensituationen helfen können. Damit die richtige Reaktion im Ernstfall immer präsent ist, wird der "Warntag NRW" von nun an jährlich am ersten Donnerstag im September stattfinden. Weitere Informationen zum Warntag sind im Internet zu finden unter www.warnung.nrw .
Rückfragen bitte an:
Verband der Feuerwehren in NRW e.V.
Windhukstraße 80
42277 Wuppertal
Christoph Schöneborn
Telefon: +49 (01 70) 2 21 80 32
E-Mail: christoph.schoeneborn@vdf-nrw.de
http://www.vdf-nrw.de