Ulm (ots) - Ein 65-Jähriger fuhr kurz nach 10 auf ein Firmengelände in Ehingen. Auf seinem Kipper hatte er Schüttgut, das er auf ein Förderband kippen sollte. Der Fahrer ließ sich von einem Beschäftigten der Firma einweisen, damit er rückwärts an das Band heranfahren konnte. Dann ließ er die Mulde kippen. Was Fahrer und Arbeiter übersehen hatten: Hoch über dem Band war eine Stromleitung. Die riss der Kipper ab. Die Stromschläge bekam der Beschäftigte der Firma zu spüren, der sich am Lastwagen aufhielt. Er musste anschließend ins Krankenhaus. Jetzt ermittelt die Polizei, wer für den Unfall verantwortlich ist.
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