Sie rät:
- Seien Sie bei Anrufen angeblicher Familienangehöriger stets
misstrauisch.
- Vergewissern sie sich, ob der Anrufer tatsächlich Ihr Verwandter
ist.
- Notieren Sie sich die angezeigte Rufnummer.
- Rufen Sie bei Telefonaten angeblicher Verwandter in finanzieller
Notlage unter der Ihnen bekannten üblichen Rufnummer zurück.
Nutzen Sie nicht die vom Anrufer angegebene oder auf dem Display
angezeigte Telefonnummer.
- Prüfen Sie den Sachverhalt mit einer Vertrauensperson. Bestehen
Zweifel an der Richtigkeit, informieren Sie sofort die Polizei
und sprechen das weitere Vorgehen mit den Beamten ab.
- Wird Geld verlangt, legen Sie am besten den Telefonhörer auf.
Übergeben Sie niemals Geld an Fremde.
- Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig
vorkommt. Erstatten Sie auch dann Anzeige wenn Sie schon Opfer
eines Enkeltricks geworden sind.
- Diese und viele weitere Tipps gibt die Polizei in Broschüren auf
jeder Polizeidienststelle oder im Internet unter
www.polizei-beratung.de. ++++++2057087 Holger Fink, Pressestelle, Telefon: 0731 188- 1111, E-Mail: ulm.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ulm
E-Mail: Holger.Fink@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/