Paderborn (ots) - (jl/uk) Die Polizei hat zusammen mit dem Landschaftsverband Verkehrskontrollen im so genannten Schülerspezialverkehr durchgeführt. Erfreuliche Bilanz: Es wurden kaum Verstöße bei den Fahrzeugführern und beim Transport der behinderten Schüler festgestellt wurden.
Die Kontrolle war am Mittwoch (31.10.18) an der Steubenstraße im Bereich der dortigen Liboriusschule durchgeführt worden. 14 Bedienstete des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und der LWL-Schulverwaltung Paderborn hatten zusammen mit Beamten des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Paderborn die Busse der 24 Fahrlinien überprüft. 19 Rollstuhlfahrzeuge und fünf PKW bzw. Kleinbusse stellen die Beförderung der Kinder sicher.
Es geht um den Schutz von körperlich eingeschränkten Personen, die nicht in der Lage sind, sich selbstständig von einem zum anderen Ort zu bewegen und in Kraftfahrzeugen befördert werden müssen. Behindertenfahrdienste fördern die Integration, daher sind sie für Menschen mit Behinderung von großer Bedeutung. Diese Transporte ermöglichen insbesondere jungen Menschen den Besuch von Schulen und berufsfördernden Einrichtungen. Die Fahrdienste sind verpflichtet, eine sichere und ordnungsgemäße Beförderung sicherzustellen.
Der Fokus bei den Kontrollen wurde unter anderem auf Fahrpersonal, Fahrzeugausstattung, Beschilderung und Rollstuhlsicherung gelegt. Erfreuliches Ergebnis der Kontrollaktion war eine nahezu ausnahmslose Verkehrs- und Betriebssicherheit.
Solche Kontrollaktionen werden auch in Zukunft fortgesetzt.
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