(UL) Laichingen – Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei: Nach einem Tötungsdelikt Anfang November in Suppingen setzt die Polizei ihre Spurensuche fort.

Ulm (ots) - Wie unter (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4105378), (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4105840) und (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4106976) bereits mitgeteilt, ist eine 30-Jährige Anfang November Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Die Polizei suchte mit allen verfügbaren Kräften nach dem Täter. Die Ermittler nahmen einen Verdächtigen fest. Er steht in dringendem Verdacht, seine Ehefrau getötet zu haben. Er wurde dem zuständigen Richter am Amtsgericht vorgeführt. Der erließ Haftbefehl gegen den 40-Jährigen. Er befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Ehemann am Freitagabend mit dem Bus von Laichingen nach Suppingen gefahren sein. Nach einem mehrstündigen Aufenthalt soll er den Teilort wieder verlassen haben. Er soll einen Rollstuhl dabei gehabt haben. Die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen der Tat laufen weiterhin auf Hochtouren. Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützen die Ulmer Ermittler bei der Spurensuche in der Nähe des Tatortes. Auch einen Polizeihubschrauber setzten sie dazu ein. Unter Beteiligung von Spezialisten des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg werten die Kriminalisten die Spuren und Hinweise mehrerer Zeugen aus. Damit wollen die Ermittler den Täter überführen, den genauen Tatablauf rekonstruieren und andere Tatumstände herausfinden.

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