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Nach Abkühlung des Brandortes und Sicherungsmaßnahmen durch das Technische Hilfswerk (Ortsverband Schleiden), konnte der Tatort am Montagmorgen begangen werden.
Brandermittler der Kreispolizeibehörde Euskirchen, ein Brandursachensachverständiger - dieser wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Aachen durch die hiesige Polizeidienststelle beauftragt - und ein Schadenssachverständiger der Versicherungsgesellschaft nahmen den Brandort in Augenschein.
Es fand eine abschließende Spurensuche und -sicherung statt. Zur Unterstützung wurde die vierjährige Brandmittelspürhündin "Rübe" hinzugerufen.
Der Brandort wurde inzwischen freigegeben.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.
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