Hildesheim (ots) - Sarstedt, Heisede
Eine 49 - jährige aus Heisede nahm ihren am 01. Januar, gegen 22:00 Uhr, draußen genutzten Grill mit in ihre Wohnung, um die Restwärme zu nutzen. Nach ca. 2 Stunden bekam sie Kopfschmerzen und klagte über Atemnot. Ein Co2 Alarmgerät des alarmierten Rettungssanitäters löste in der Wohnung aus. Die eingesetzte Feuerwehr stellte nach Durchlüftung der Wohnung keinerlei gesundheitsschädlicher Stoffe mehr fest. Die Verursacherin wurde in ein Krankenhaus nach Hildesheim transportiert. Die Polizei in Sarstedt warnt vor der Nutzung von Grillgeräten in Wohnungen. Auch ein Abkühlenlassen eines Grills verursacht immense gesundheitsschädliche Gase.
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