Tödlicher Verkehrsunfall – weitere Untersuchung zur zweifelsfreien Feststellung der Identität des Unfallopfers notwendig


06.09.2019, PP Niederbayern
Tödlicher Verkehrsunfall – weitere Untersuchung zur zweifelsfreien Feststellung der Identität des Unfallopfers notwendig Bildquelle: Polizei Kelheim
ABENSBERG, LKR. KELHEIM. Am Dienstag, 03.09.2019, kam es auf der Kreisstraße zwischen Abensberg und Arnhofen (KEH 19) zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem der bislang nicht zweifelsfrei identifizierte Fahrer eines Peugeot mit Kelheimer Zulassung bis zur Unkenntlichkeit verbrannte.
Bildquelle: Polizei Kelheim Weitere Links Update 1 - Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Abensberg und Arnhofen – Anwohnerbefragungen »
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Bei der heutigen (06.09.2019) Untersuchung des Leichnams beim Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen konnte die Identität des Unfallopfers nicht zweifelsfrei geklärt werden, hierzu ist ein molekular-genetischer Abgleich erforderlich. Zum Unfallablauf erhofft sich die Ermittlungsgruppe nun u. a. Hinweise durch eine gestern (05.09.2019) begonnene Anwohnerbefragung entlang der Regensburger Straße. Die Befragungen sollen heute (06.09.2019) mit Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei (Bilder) fortgeführt werden. Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressesprecher Günther Tomaschko, KHK, Tel. 09421/868-1014Veröffentlicht: 06.09.2019, 15:36 Uhr