23.09.2019 – 10:42, Polizeipräsidium Ulm, Ulm (ots)
Zwischen 6.30 und 8 Uhr führte die Polizei auf der B10 Geschwindigkeitsmessungen durch. Ein Augenmerk richteten die Beamten auf besonders schnelle Autofahrer. Sechs hatten es besonders eilig. Bei erlaubten 70 km/h wurden Geschwindigkeiten zwischen 115 und 133 km/h gemessen. Alle Autofahrer werden mit Fahrverboten und Punkten rechnen müssen. Weiterhin müssen sie mehrere hundert Euro Geldbuße zahlen.
Die Polizei wird die Kontrollen fortsetzen. Denn zu schnelles Fahren ist eine der Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle. "Unsere Maßnahmen zeigen durchaus Erfolge. Durch unsere intensiven Kontrollen ist es uns gelungen, die Hauptursache Geschwindigkeit weiter zu reduzieren", berichtet die Polizei. Tatsächlich sank deren Zahl in 2018 auf 789 Unfälle, dem zweitniedrigsten Stand der letzten Dekade. Dazu habe die Polizei intensive Kontrollen über das ganze Jahr durchgeführt und 92.062 Verstöße durch zu schnelles Fahren aufgedeckt, ein Viertel mehr als im Jahr zuvor.
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