Schwerer Verkehrsunfall im Bereich Branten

FW-EN: Schwerer Verkehrsunfall im Bereich Branten
08.10.2019 – 07:56, Freiwillige Feuerwehr Breckerfeld, Breckerfeld (ots)
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Datum: 07.10.2019/
Uhrzeit: 19:43 Uhr/
Dauer: ca. 2,5 Stunden/
Einsatzstelle: L528, Brantener Straße/
Einheiten: Löschzug Breckerfeld, Löschgruppe Delle, Löschgruppe 
Zurstraße/ Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF), 2 x Rettungswagen (RTW)/ 
Polizei/

Bericht (hb): Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Montagabend 
auf der L528, Brantener Straße. Ein VW Caddy fuhr auf einen SEAT 
Kleinwagen auf. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls über die 
Gegenfahrbahn in den Graben geschleudert und schwer beschädigt. 
Mehrere Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr 
und des Rettungsdienstes vorbildlich um die Unfallbeteiligten.
Die Insassin des Kleinwagens wurde schwer verletzt und musste nach 
rettungsdienstlicher und notärztlicher Versorgung im PKW von den 
Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden. Hierzu 
wurde das Dach des Seat abgetrennt und die Frau über ein spezielles 
Tragegestell gerettet. Sie wurde mit dem Rettungswagen in ein 
Krankenhaus verbracht.
Der Fahrer des VW wurde leicht verletzt und ebenfalls in ein 
Krankenhaus verbracht.
Der Brandschutz wurde ebenfalls sichergestellt und auslaufende 
Betriebsmittel aus den Fahrzeugen aufgefangen.
Die Polizei sperrte die L528 in beide Richtungen für die gesamte 
Dauer des Einsatzes komplett ab. Nach der Unfallaufnahme, zu der die 
Feuerwehr zwecks Ausleuchtung mit einem Großfahrzeug an der 
Einsatzstelle verblieb, konnte der Einsatz nach etwa zweieinhalb 
Stunden beendet werden.

Die vorab in der Feuer- und Rettungswache eintreffenden Einsatzkräfte
wurden um 21:45 Uhr zu einem weiteren Verkehrsunfall auf der L528 im 
Bereich Sonnenschein alarmiert.
Auch hier kam es zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten PKW. Die
Unfallbeteiligten wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes 
betreut und die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr 
abgesichert.
Nach Übergabe der Patienten an den Rettungsdienst und der 
Einsatzstelle an die Polizei konnte dieser Einsatz nach etwa 30 
Minuten beendet werden.


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