Ditzingen: Feuerwehreinsatz in Schule; Gerlingen: Brandalarm in Schule; BAB 81/Möglingen: Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen

POL-LB: Ditzingen: Feuerwehreinsatz in Schule; Gerlingen: Brandalarm in Schule; BAB 81/Möglingen: Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen
12.11.2019 – 16:14, Polizeipräsidium Ludwigsburg, Ludwigsburg (ots)

Ditzingen: Feuerwehreinsatz in Schule

Rund 200 Schüler der Außenstelle der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen mussten am Dienstag gegen 11.10 Uhr aufgrund eines Brandalarms die Schule räumen. In einem Unterrichtsraum, in dem Technik und Werken unterrichtet wird, entstand vermutlich beim Arbeiten mit einer Kreissäge ein Funke. Über die Absauganlage gelangte der Funke wohl in den Fangsack, wo schließlich ein kleiner Brand mit starker Rauchentwicklung entstand. Hierauf löste die Brandmeldeanlage aus. Die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen rückte mit 22 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen aus. Durch die Wehrleute wurde der brennende Fangsack ins Freie gebracht und gelöscht. Die verrauchten Räume wurden gelüftet. Im Anschluss konnten Schüler und Lehrer, die zeitweise in der Sporthalle Schutz vor der Kälte gesucht hatten, die Schule wieder betreten.

Gerlingen: Brandalarm in Schule

Vermutlich führten Arbeiten mit einem Trennschleifer im Bereich des Haupteingangs der Pestalozzi-Schule in Gerlingen am Dienstag gegen 11.10 Uhr zu einem Brandalarm, der zur Folge hatte, dass die anwesenden Schüler und Lehrer das Gebäude verlassen mussten. Durch die Arbeiten entstanden Staub- und Rauchwolken, die die Alarmanlage auslösten. Die Freiwillige Feuerwehr Gerlingen war mit 15 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz. Das Schulgebäude wurde belüftet und konnte anschließend wieder betreten werden.

BAB 81/ Möglingen: Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen

Eine leicht verletzte Person und Sachschaden in Höhe von etwa 33.000 Euro sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Dienstag gegen 09.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und - Nord ereignete. Ein 57 Jahre alter Mercedes-Fahrer, der auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs war, übersah vermutlich ein Stauende und fuhr einem bereits zum Stehen gekommenen 38-jährigen Seat-Lenker auf. Der Seat wurde aufgrund der Wucht des Aufpralls auf den VW einer 42 Jahre alten Fahrerin aufgeschoben, die wiederum mit ihrem Vordermann, einem 64 Jahre alten Mann, der ebenfalls einen Mercedes lenkte, zusammenstieß. Der 38-Jährige erlitt leichte Verletzungen und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Mercedes des 57-Jährigen sowie der Seat und der VW waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Während der Unfallaufnahme waren der rechte und der mittlere Fahrstreifen bis gegen 11.15 Uhr gesperrt. Es kam zu einem Rückstau von mehreren Kilometern.

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