20.12.2019 – 10:26, Polizei Paderborn, Kreis Paderborn (ots)
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(mh) Bei den wöchentlichen Schwerpunktkontrollen im Kreisgebiet hat die Kreispolizeibehörde Paderborn am Dienstag das Verhalten von Radfahrenden im Straßenverkehr und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer gegenüber Radfahrern in den Fokus genommen. Am Donnerstag ging es um das Thema Geschwindigkeit. Die Kontrollen sind Teil des Behördenschwerpunktes #PassAuf!, mit dem sich die Polizei Paderborn für die Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr einsetzt.
Dabei sprachen die Beamtinnen und Beamten am Donnerstag 31 Bußgelder wegen überhöhter Geschwindigkeit aus. Acht Verkehrsteilnehmer erhielten wegen der gleichen Thematik eine Ordnungswidrigkeitsanzeige. Ein Autofahrer war während der Fahrt nicht angeschnallt, ein weiterer überquerte eine Straße trotz roter Ampel. Bei einem 18-jährigen Fahrzeugführer entdeckte die Polizei, dass der junge Mann unter dem Einfluss von Drogen stand.
Am Dienstag stellte die Polizei sieben Ordnungswidrigkeitsanzeigen gegen Radfahrer aus, weil diese bei roter Ampel über die Straße gefahren waren. 13 weitere erhielten Verwarngelder, weil sie unter anderem auf der falschen Straßenseite fuhren. Ein Autofahrer gefährdete Radfahrer durch seine Fahrweise. Ein weiterer Autofahrer fuhr bei Rot über die Straße, ein anderer schaute lieber auf sein Handy und nicht auf den Straßenverkehr. Letztgenanntem drohen nun ein Bußgeld über 100 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Eine Ordnungswidrigkeitsanzeige erhielt ein weiterer Verkehrsteilnehmer wegen des Fahrens unter Drogen. Dazu kamen noch ein E-Scooter-Fahrer, der regelwidrig den Gehweg benutzte und ein Fahrzeugführer, der die Ladung auf einem Anhänger nicht ordnungsgemäß gesichert hatte.
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