21.01.2020 – 15:09, Polizeipräsidium Ulm, Ulm (ots)
Gleich 6.000 Euro Schaden entstanden an einem Renault. Der stand von Sonntagabend bis Montagmorgen in der Rückertstraße in Heidenheim. Die Polizei (Tel. 07321/3220) geht davon aus, dass möglicherweise ein Lastwagen an dem Auto gestreift hat. Die Ermittlunger fanden an dem Renault roten Lack des mutmaßlichen Verursacherfahrzeugs.
In Steinheim beschädigte am Montag ein Kraftfahrer eine Hofeinfahrt. Dort rangierte gegen 10.45 Uhr ein 53-Jähriger im Mühlweg. Dabei beschädigte er Steine und den Rasen. Der Mann sie danach noch ausgestiegen und habe den Rasen platt gedrückt. Danach sei er einfach weitergefahren. Ein Zeuge beobachtete den Vorgang und informierte die Polizei. Die stellte den Verdächtigen, der jetzt einer Strafanzeige entgegen sieht.
Zwischen Freitagmittag und Sonntagabend beschädigte ein Unbekannter in Heidenheim einen Mercedes. Das Auto stand in der Schloßstraße am Fahrbahnrand. Der Schaden beträgt knapp 1.000 Euro.
In Königsbronn streifte ein unbekannter Fahrzeuglenker den Außenspiegel eines Skodas. Das Auto stand am Sonntag zwischen 14.30 Uhr und 18.45 Uhr in der Zeppelinstraße.
Im Begegnungsverkehr streiften sich am Montag gegen 6.30 Uhr in Sontheim zwei Fahrzeuge. Einem Renault-Fahrer kam zwischen Sontheim und Hermaringen, kurz nach der Abfahrt Bergenweiler, ein Lastwagen entgegen. Dessen Fahrer hielt nach dem Zusammenstoß nicht an. Ebenfalls in Sontheim, auf einem Parkplatz in der Brenzer Straße, hinterließ ein Unbekannter etwa 1.500 Euro Schaden an einem Opel. Der stand dort zwischen 9.30 Uhr und 9.50 Uhr. Hier ermittelt die Polizei aus Giengen (Tel. 07322/96530).
Die Polizei mahnt: Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Wer einen Unfall verursacht, hat sich darum zu kümmern oder die Polizei zu verständigen. Sonst droht Geldstrafe oder Haftstrafe und der Führerscheinentzug. Wenn die Polizei zum Unfall kommt, ist meist nur ein geringes Bußgeld fällig.
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Holger Fink, Tel. 0731/188-1111, E-Mail: ulm.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
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