03.02.2020 – 10:46, Polizeipräsidium Ulm, Ulm (ots)
Am Samstag führte die Polizei Geschwindigkeitsmessungen zwischen Amstetten und Schalkstetten durch. Bei erlaubten 80 km/h fuhren fünf Autofahrer zu schnell. Sie fuhren mindestens 21 km/h über dem Erlaubten. Ein 18-jähriger Fahranfänger hatte es besonders eilig. Er war mit 136 km/h unterwegs. Der junge Mann muss nun mit einem Bußgeld von 480 Euro, zwei Punkten in Flensburg, 1 Monat Fahrverbot und einer Nachschulung rechnen.
Am Samstagnachmittag in Erbach (B311) und Sonntagnachmittag in Ulm (Neue Straße) legten die Polizisten ihr Augenmerk auf nicht angegurtete und telefonierende Autofahrer. Bei den Kontrollen stellten die Beamten insgesamt 14 Autofahrer ohne Gurt und fünf telefonierende Fahrzeuglenker fest.
Mit ihren Kontrollen will die Polizei für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen und die Zahl der Unfälle senken. Die Verkehrssicherheit betreffe jeden. Denn jeder müsse darauf vertrauen können, heil anzukommen. Die meisten Verkehrsteilnehmer hielten sich an die Vorschriften. Einzelne jedoch nicht, was das Ergebnis der Kontrollen zeige. Und deren Verhalten sei gefährlich genug, um dagegen vorzugehen.
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