28.02.2020 – 13:15, Polizeipräsidium Ulm, Ulm (ots)
Gegen 8.45 Uhr fuhr ein Sattelzug auf der A8 in Richtung München. Im Baustellenbereich an der Anschlussstelle Ulm-West musste der 40-JxE4;hrige sein Gefährt bis zum Stillstand abbremsen. Dahinter fuhr ein 19-Jähriger mit seinem Renault Klein Lkw und hielt ebenfalls an. Ein 57-Jähriger mit seinem Lkw erkannte die Situation zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Er fuhr dem Renault in das Heck. Durch den Aufprall schob es den Renault auf den davor stehenden Scania. Ein Mitfahrer im Lkw des Unfallverursachers erlitt leichte Verletzungen. Ein vorbeikommender Rettungsdienst versorgte den leicht Verletzten und brachte ihn vorsorglich in ein Krankenhaus. Der FUso Lkw des Unfallverursachers und der Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Den Schaden schätzt die Polizei auf etwa 38.000 Euro. Durch den Unfall stand im Baustellenbereich nur ein verengter Fahrstreifen zur Verfügung. Es bildete sich ein Rückstau bis zu 15 Kilometer Länge. Gegen 11 Uhr konnten alle Fahrstreifen wieder freigegeben werden.
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