24.04.2020 – 13:52, Polizei Wuppertal, Wuppertal (ots)
Nach einem gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr am 15.04.2020, bei dem zwei Schwebebahnen beschädigt wurden, konnten Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal einen Ermittlungserfolg verzeichnen (s. Pressemeldung vom 16.04.2020, "W-Gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr im Bereich-Arrenberg"). Durch umfangreiche Befragungen und mehrere Zeugenaussagen gelang eines, einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Mit einem Durchsuchungsbeschluss, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft vom Amtsgericht ausgestellt wurde, durchsuchten Kräfte der Polizei die Wohnung des 29-jährigen Mannes in unmittelbarer Nähe zu den Schwebebahnschienen. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen hatte der 29-Jährige aus einem Fenster seiner Wohnung auf die beiden vorbeifahrenden Schwebebahnen geschossen und dadurch jeweils eine Scheibe beschädigt. Bei den Durchsuchungsmaßnahmen konnte ein Luftgewehr sichergestellt werden. (sw)
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