30.04.2020 – 14:46, Polizeipräsidium Ulm, Ulm (ots)
Gegen 18 Uhr sorgten sich Zeugen um Kinder, die auf einer Baustelle in der Siebenbürgenstraße umherkletterten. Die Polizei traf dort nicht nur auf die drei Kinder, sondern auch deren Mutter. Die hatte die Kinder mit ihrem Spielzeug auf der Baustelle spielen lassen. Um Gefahren für die Kinder zu vermeiden, schickt die Polizei die Familie weg.
Auf einer Baustelle in der Adenauerstraße trieben sich am Abend Jugendliche herum. Einen 17-Jährigen stellte die Polizei in einem Gebäude. Der gab zu, für eine Mutprobe in das Haus gegangen zu sein. Jetzt braucht er den Mut, einer Strafanzeige ins Auge zu sehen. Denn die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs.
Baustellen sind als Spielplätze vollkommen ungeeignet, mahnt die Polizei. Dort liegen oft Gegenstände herum, die insbesondere für Kinder gefährlich sein können. Ober es gibt einzelne Stellen, die nur für erfahrene Menschen als Gefahrenstellen erkennbar sind.
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