Unerlaubte Einfuhr und unerlaubter Handel mit Kokain – Intensive Ermittlungen der Kriminalpolizei und des Zollfahndungsamt Stuttgart, Dienstsitz Freiburg, führen zur Täterfestnahme

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Stadt Freiburg im Breisgau; Landkreis Emmendingen

Seit Anfang des Jahres 2020 führten Ermittler von Kriminalpolizei und Zoll ein umfangreiches Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einfuhr und unerlaubtem Handel mit Kokain gegen zwei deutsche Staatsangehörige (33 und 44 Jahre) aus dem Emmendinger Umland.

Am 20.06.2020 kam es schließlich am Freiburger Hauptbahnhof zur Übergabe von 5 kg Kokain. Bei der Übergabe konnten die beiden Männer sowie der Drogenkurier, ein niederländischer Staatsangehöriger, festgenommen werden.

Das Kokain, bei dem es sich um eine der größten Einzelsicherstellungsmengen der Polizei Freiburg handelte, wurde beschlagnahmt. Bei einem der Männer wurden zudem 47.000 EUR Bargeld aufgefunden.

Bei den anschließend durchgeführten Wohnungsdurchsuchungen konnten weitere 500 Gramm Kokain, 2 kg Streckmittel, 40.000 EUR Bargeld sowie eine scharfe Schusswaffe sichergestellt werden.

Das Kokain hat einen Straßenverkaufswert von rund 400.000 EUR.

Die drei Beschuldigten wurden in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert, nachdem auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg entsprechende Haftbefehle erlassen wurden.

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