Einem unseriösen Onlinehändler zum Opfer gefallen ist ein 54-jähriger Kaufmann. Mit dem Versprechen, durch eine Geldanlage eine hohe Rendite zu erzielen, investierte der Mann im Herbst letzten Jahres über den Onlinebroker einen Betrag im mittleren fünfstelligen Bereich. Als der 54-Jährige später die Auszahlung seiner Geldanlage inklusive der zu erwartenden hohen Renditen forderte, war eine Kontaktaufnahme für ihn nicht mehr möglich. Die Polizei warnt vor solchen Betrügern, die mit oftmals professionell gestalteten Homepages werben, ihren angeblichen Firmensitz aber meistens im Ausland haben. Auch hier war als Firmensitz eine Adresse in Tallin, Estland, angegeben und es fand sich kein "Impressum" auf der Internetseite. Hinweise, um sich vor solchen Betrügern zu schützen, findet man auf den Beratungsseiten der polizeilichen Kriminalprävention unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/kredit-und-anlagebetrug/
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Jörg-Dieter Kluge
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