HL-Innenstadt / Bombendrohung – St. Annen Museum

Am heutigen Mittwochmorgen (23.09.) ging bei der Regionalleitstelle Lübeck eine Bombendrohung für das St. Annen Museum in Lübeck ein. Das Gebäude wurde umgehend geräumt und die Straßen abgesperrt.

Kurz vor 10:00 Uhr meldete eine männliche Person über den Notruf der Polizei, dass im St. Annen Museum "eine Bombe hoch geht". Danach legte er auf.

Die Polizei ist mit großem Kräfteansatz vor Ort. Die Straßen "An der Mauer / Mühlenstraße" und "St. Annen Straße / Weberstraße" wurden abgesperrt und das Museum geräumt. Von dieser Maßnahme waren circa 20 Mitarbeiter/-innen und anwesende Handwerker/-innen betroffen. Das Museum hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet.

Die Polizei setzt zur Absuche des Gebäudes Sprengstoffsuchhunde ein.

Die Lübecker Staatsanwaltschaft und die Bezirkskriminalinspektion Lübeck haben die Ermittlung aufgenommen.

Nachfragen zu diesem Sachverhalt sind zu richten an die Pressestelle Lübeck unter der Rufnummer 0171-2901111.

Es wird nachberichtet.

Christian Braunwarth, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Vanessa Gräfin von Hahn, Pressesprecherin der Polizeidirektion Lübeck

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Lübeck
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Vanessa Gräfin von Hahn
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