Es hätte nicht viel gefehlt und Telefon-Betrüger hätten ein weiteres Mal Erfolg gehabt. Vor wenigen Tagen erhielt eine 66 Jahre alte Rhederin einen Anruf, angeblich von einer Kanzlei. Die Betrüger gaben vor, die Rhederin habe an einem Gewinnspiel teilgenommen und die dafür angefallenen Kosten nicht bezahlt. Es gelang den Tätern so viel Druck aufzubauen, dass die Frau schließlich zu ihrer Hausbank ging, um die Überweisung auszuführen. Eine aufmerksame Mitarbeiterin des Geldinstitutes schöpfte wegen des Auftrages auf ein ausländisches Konto Verdacht und stoppte die Überweisung. So bewahrte sie die Rhederin vor einem Vermögensschaden.
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