Wie die polizeilichen Ermittlungen mittlerweile ergaben, handelte es sich beim Auslegen von mit Rasierklingen gespickten Wurststücken um einen gezielten Angriff auf einen Hund. Hintergrund der Tat sind vermutlich Beziehungsprobleme. Wie wir am Sonntagabend berichteten, hatte sich der Hund durch die Aufnahme von Wurtstücken verletzt und Polizeibeamte stellten in der Folge mehrere prE4;parierte Köder sicher.
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