Am Freitagabend, 18. Dezember 2020 gegen 22:35 Uhr bemerkte die Besatzung einer Zivilstreife zwei Autofahrer, die sich auf der Münsterstraße im Ortsteil Bismarck offensichtlich ein Rennen lieferten. Beide Fahrzeugführer fuhren mit ihren Fahrzeugen zunächst nebeneinander, um dann stark zu schleunigen, wobei die zulässige Höchstgeschwindigkeit deutlich überschritten wurde. Im Bereich der Kanalbrücke erreichten sie eine Geschwindigkeit von 140 km/h. An der Kreuzung Münsterstraße / Willy-Brand-Allee Mussten beide Fahrzeuge verkehrsbedingt an der dortigen Ampel anhalten. Hier trennten sich die Wege beider Autos. Der beteiligte VW-Fahrer bog in Richtung Erle ab, wo er von den Beamten angehalten und kontrolliert wurde. Der 20-jährige Gelsenkirchener muss nun mit einem Strafverfahren rechnen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zum BMW-Fahrer, der seine Fahrt in Richtung Herten fortsetzte dauern an.
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