In den frühen Abendstunden des 25.12.2020 ereignete sich im Bereich des Kurparks in Bad Godesberg ein Straßenraub: Gegen 17:50 Uhr hielt sich ein 18-Jähriger zusammen mit zwei Bekannten an der Bushaltestelle "Stadthalle" auf der Friedrich-Ebert-Straße auf, als er aus einer Gruppe, ihm nicht bekannter junger Männer heraus angesprochen und zunächst verbal beleidigt wurde. Der 18-Jährige entfernte sich daraufhin in Richtung des Kurparks. Als er sich aus dem Park in Richtung Godesberger City weiter bewegte, wurde er von der genannten Gruppe erneut angesprochen und attackiert. Die Unbekannten schlugen schließlich auf ihn ein und versuchten, seine Umhängetasche zu entreißen. Nach den Angaben des Geschädigten entwendeten die Tatverdächtigen bei der Aktion nach dem derzeitigen Sachstand "Airpods" und Bargeld - sie verließen den Ort des Geschehens dann in unterschiedliche Richtungen. Ein zufällig vorbeikommender Passant hob das Handy des Geschädigten vom Boden auf und gab es dem 18-Jährigen zurück.
Der Geschädigte ging zunächst nach Hause - anschließend suchte er die Polizeiwache Godesberg auf und erstattete Anzeige.
Zu den Tatverdächtigen liegen derzeit folgende Beschreibungsmerkmale vor:
Person mit Nike-Cap und Bart - ca. 19 bis 20 Jahre alt - 180 groß - normale Statur - schwarzer Vollbart - Bekleidung komplett dunkel - führte ein Kabel mit
Person mit langen Haaren - 17 bis 19 Jahre - 185 bis 190 cm groß - schlanke Statur - schulterlange Haare
"Längste" Person - 17 bis 19 Jahre - 190 cm groß - schlanke Statur - kurze schwarze Haare
Person mit "auffälligen Zähnen" - blaue Augen - Zahnspange - 18 bis 20 Jahre alt - 175 bis 180 cm groß - normale Statur - Cap ohne weitere Beschreibung
Person mit "großer Nase" - 17 bis 19 Jahre - normale Statur - mittelange schwarze Haare nach rechts gekämmt - sprach Arabisch oder Afghanisch - auffallend große Nase - trug Winterjacke - alle Bekleidungstücke sehr dunkel
Das zuständige KK 32 hat die weitergehenden Ermittlungen zu dem Fall übernommen. Zeugen, die Beobachtungen mit einem möglichen Zusammenhang zu dem geschilderten Geschehen gemacht haben, oder Angaben zur Identität/ zum aktuellen Aufenthaltsort der beschriebenen Personen machen können,werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Kriminalwache in Verbindung zu setzen.
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