Hundewelpen an der A46 haben nie gelebt

Bezugsmeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4820342 In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt des Märkischen Kreises wurde im Veterinäruntersuchungsamt Westfalen eine pathologische Untersuchung der toten Welpen veranlasst. Heute wurden das vorläufige Ergebnis bekannt. Der Untersuchung zufolge waren die Lungen der Welpen nie belüftet. Sie haben nach Feststellung des Pathologen nie gelebt und folglich nie gelitten. Es handelt sich um Totgeburten. Es ist ausgeschlossen, dass die Tiere getötet oder gequält wurden. Die Öffnungen der Körper sind durch Tierfraß entstanden, möglicherweise verursacht durch Ratten oder Krähen. Eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz scheidet aus. Es könnte sich um eine Ordnungswidrigkeit wegen Verstoßes gegen das Gesetz über die Beseitigung von Tierkörpern handeln. Hinweise auf den möglichen Verursacher nimmt die Polizei Iserlohn unter 02371/9199-0 entgegen. Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Pressestelle Polizei Märkischer Kreis Telefon: +49 (02371) 9199-1220 oder 1221 E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de http://maerkischer-kreis.polizei.nrw