Hund als Ursache einer körperlichen Auseinandersetzung
Sonntagnachmittag ging ein Jäger in seinem Revier bei Rohr spazieren. Zum wiederholten Mal erkannte er einen Hund, der Rehe jagte. Das Tier war ihm im Vorfeld schon des Öfteren aufgefallen.
In diesem aktuellen Fall erkannte der Jäger in zirka 300 Meter Entfernung den vermeintlichen Hundehalter. Dieser kümmerte sich offensichtlich nicht um die Kontrolle seines Hundes. Der Jäger konnte den Hund einfangen und setzte ihn in seinen Pkw. Als der Hundehalter dieses Fahrzeug erreichte, schlug er unvermittelt mit dem Griffstück seiner Ausziehleine auf den Jäger ein. Dieser konterte mit gezielten Schlägen ins Gesicht des 69-jährigen Blankenheimers. Der ebenfalls 69 Jahre alte Jäger aus Blankenheim nahm den Hund aus einem Fahrzeug - und beide Männer trennten sich.
Beide informierten die Polizei. Sie erstatteten Anzeige.
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